Erkenntnis des Tages
geschrieben am 22. October 2012 um 10:21 Uhr
Ich lebe in der Bronx.
Fuehlt sich jedenfalls so an.
Grad barhufig in ein dreiviertelst aufgegessenes Doener getreten.
Mit Zwiebeln.
Und nur damit ihr mir datt wirklich glaubt, reich ich euch ein wenig Paparazzi-Material mit nach…Hovercraften durft ich ja nich…aber dafuer das:
Hier beim Feintuning fuer filigrane Stapelarbeiten.
Und nein, es ist kein beginnendes Stockholm-Syndrom, es ist einfach Spass am Fahren von schawoerem Geraet.
Und dann haett ich noch watt Goldiges, ihr koennt euch noch an Juergen, den schuechternen Schweinebauern (und Bauarbeiter) erinnern?
Bittesehr, hier Juergen und datt erschoepfte Schaaf nach wilden rumbrausen aufm Gelaende.
Uebrigenz…Juergen waer noch zu haben…inclusive 68 Schweinen in Aussenhaltung (mit Suhle), einem schicken Vierseithof und er haette dann endlich seine ERSTE Freundin.
Diesmal hab ich was wirklich huebsch refurbished Dingsi der vor Jahren schon eingestarteten Originalversion (2009) von William Buchanan mit bei, welches sich damals aber nur als sehr hackelig spielbar erwies, die Redux-Edition entschaedigt aber vollends fuer die damalige Schlappe.
Generetechnisch janz mein Ding, seltsame Raetsel auf seltsamen Raumschiffen in seltsamer Umgebung mit verdammt viel Tueren.
Anklaenge an “The Journeyman Project” (ja watt hab ich damals gelitten mit dem wirklich fuer seine Zeit aussergewoehnlichen Game) und “Myst” durfte man damals schon spueren, diessmal isses aber erheblich smoother jemacht, laesst sich sogar speichern und ist Alles in Allem eine Good-Gaming-Experience geworden.
Jo werte Schaafe auf der Weide des Wahnsinns, es is wirklich ein…
Jo, heut haett ich mal watt mit bei, was ich mir aus praktischen Gruenden auch absolut selber zulegen taete:
Jaja, Flashback in die Siebziger, es ist wirklich eine…
Es laesst sich nicht vermeiden…neuer Mittwoch…neues Dingsi:
Note to myself:
Wenn sich auf der Baustelle Ungereimtheiten ergeben, flugs ein aermelloses Hemdli anziehen und rueberlatschen.
Dazu dann streng sprechen…und ploetzlich funzts.
Komisch was ein bis obenhin volltaetowiertes Schaaf mit Jargongenoele auf schlimmsten Bauarbeiternivea erreichen kann.
(wie ich verbal aktiv war schreib ich jetzt besser nich im OT hin, koennt ihr euch bestimmt denken…is nix mit Samthandschuhen).
Erleben die Jungs das, werden die weich wie Butter…
…in der Sonne.
Mit ihren winzichen taetowierten Skorpionen aufm Oberarm.
Schon fast niedlich.
Vermutlich steig ich nach Abschluss der Bauarbeiten in die Koenigsklasse bzgl. umfassenden Wissens saemtlicher traditioneller Oberpfaelzer Kraftausdruecke auf, gnihihi.
What a great Piece of interactive Art, verbunden mit den wirklich grandiosen Arcade Fire, ja so macht das doch Spass… ihr braucht auch keine Angst zu haben, eure Adresse wo Ihr aufgewachsen seid einzugeben, das ist Teil des Plans, fuehrt auch nicht zu irgendwelchen Ueberwachungsdingsis.
Ich musste mir einige Traenchen verdruecken als ich das gesehen habe, man kennt jedes Eck und fuehlt sich um Jahre zurueckversetzt.
Ganz grosses Kino…Lautsprecher an oder Hoerer auf versteht sich von selbst.
Ach ja, dieses Teil ist sehr Prozessorintensiv, es empfiehlt sich daher alle nicht benoetigten Anwendungen zu schliessen um in den vollen Genuss zu kommen.