Neues Mittwochs-Wasn-Dasn (Aufloesung)
geschrieben am 18. July 2024 um 14:46 UhrNu wusst ichs doch dass sich hier auf der Weide…
Nu wusst ichs doch dass sich hier auf der Weide…
Nuja, letzten Mittwoch liefs ja nich soo rund, aber keine Sorge, selbstverfreilich hab ich euch watt mitgebracht:
/t/8
/s/4
/f/7
/a/1
Jo, huelft ja nuex, heut is auch Maechenmusik verpackt in 1300 verschiedenen Oelgemaelde von Em Cooper.
Bin schwerst beeindruckt weil ich ein echt langsamer Maler bin und mich das Jahre haette beschaeftigt:
Tjoar, dacht ich mir halt so dass wir letztes Mal bei Fischerei waren und der werte Frater irgendwas mit Jaegerlatein abgesondert hat mach ichs euch fein und…
Jawollja, auch heute gibt es fuer die wackeren Rateschaafe ein wunderbares Dingsi:
Gni, SFW.
Und das lass ich euch heut auch da, es sieht sich anfaenglich ein wenig sperrig an macht aber sehr Sinn und darf auf der Metaebene rezipiert werden:
In a world blurring reality and imagination, Syd, a little 8-year-old boy faces his mother’s impending demise. Desperate to hide from the grasp of Death, they embark on an imagined hide-and-seek game, morphing into Earth’s creatures. Death plays along as their relentless predator.
Die École des Nouvelles Images ist ja schon ziemlich ein Garant fuer jutes Zeuch, hier waer wieder eines davon:
On a fine summer’s night, a group of animals decide to avenge the death of one of their own.
Funfact:
Die Froeschlis welche bei mir am Schreibtisch stehen waren auch sehr angetan.
Man mag gerne ein wenig mehr Lautstaerkegas geben aufgrund der unglaublichen Soundeditoren Yannis Brun und Sam Castelli.
Nu, nochmal aufnahmefaehig fuer Kunst?
Da haett ich einen feinen Short von Mario Radev fuer euch mit bei:
[O] imitates nature in its manner of operation. The film depicts cycles in a world entirely based on sound frequency and vibration.
Sehr starker Short von Igor Drljaca, sehr dystopisch, herausragende Kameraarbeit von Christopher Lew, begnadete Schauspieler, Gaensehaut, Ohrwurm fuer die naechsten drei Tage geschenkt…watt will man mehr:
In a dystopian future, a trio of musicians discover a degraded vinyl record and attempt to reimagine one of its songs.
Ganz starker Dreiminueter von Daniel Damanti & Humberto Besa, besser kann man es eigentlich nicht machen:
In a quaint pizzeria somewhere outside of Italy, a longing-for-home Neapolitan pizzaiolo is confronted by an order that defies every pizza tradition he holds dear. He accepts his fate and comes to terms with what he must do.