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Feinster Augenzucker von Kristina Dutton fuer euren Freitag habbich da, tut auch mal gut kleine Dinge zu betrachten weil es in der Welt immer lauter wird, ein Dauergenoele auf allen erdenklichen Kanaelen, Kakophonie ueberall:

Making the invisible, visible! Images of butterfly wings at the microscopic scale are stunning, and at the nanoscopic scale they become otherworldly. Shot with light and electron microscopes at magnifications up to 50,000x, Nanoscapes reveals the elaborate topography of butterfly wings, which have produced a wealth of data on the surprisingly little known story of structural coloration,

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ELAiNE kannte ich bis jetzt noch nicht, das Portfolio ist auch recht ueberschaubar aber dieser Cliff diving boulder-pushing Puzzler ist doch schon sehr fein und erinnert mich leicht an Mekorama, halt nur nicht so komplex und in 2D:

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Omg, ich bin ganz vernarrt in die Bildsprache dieses Shorts von Haley and Taylor (vielleicht bin ich auch voellig Wes Anderson verseucht) aber es ist so fein gemacht dass ich das mal hier auf der Weide ablege:

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Ja aber sowatt, der jute Bart Bonte hats wieder getan, diesmal allerdings in Purple und nein ich kann es leider nicht spielen weil meine mobile Device noch aus den Neolitikum stammt und muss auf die Browservesion warten:

Fuer alle die gute technische Unterstuetzung haben, hier gibts das fuer Aepfel und hier fuer Androiden.
Und wisster ja: Free, the way we like it.

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Tjoar, die Schweden sind ja immer fuer Ihre leicht sperrigen Ideen (nein nicht IKEA) bekannt, diesmal habe ich watt von Niki Lindroth von Bahr mit im Gepaeck, fein gemacht:

A dark musical enacted in a market place, situated next to a freeway. The employees of the various commercial venues deal with boredom and existential anxiety by performing cheerful musical turns. The apocalypse is a tempting liberator.

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Heut hab ich euch einen ganz starken 10Minueter von Patrick Bouchard mitgebracht, das ist so unglaublich ansprechend gemacht und was fuer eine gnadenlos gute Kameraarbeit in Verbindung mit ausgefeilter Animation.
Kneel suckers, kneel:

An animator dissects his own body, extracting memories, emotions and fears that will nurture his work. As he cuts into his skin with a scalpel, various symbolic objects recalling his past emerge. Reaching the heart after cracking his ribs, he succeeds in identifying the burden he’s been dying to cast off.

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Das waere jetzt aber mal wirklich watt fuer mich (die meisten Schaafe hier auf der Weide…

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Soo, wieder ein plastefreier Mittwoch, langsam wirds bei mir.
Bei euch auch?

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