Note to myself:

Tanzkleidung immer vorher jut (und ich meine wirklich jut) ausschuetteln, sonst kann es naemlich passieren dass sich einer meiner Kumpels dorthin verschlupft und WAEHREND des Tanzvorganges aus eben diesen Klamotten herauskatapultiert wird.

Ganz grosses Kino.
Koemmt ein wenig wie “Men in Black” denn es war eine SCHARBE!!!™
Mann Leute, war datt peinlich, rennt das niedliche Dings ein wenig rum waehrend ich versuche bei der Choreo zu bleiben und gleichzeitig so UNAUFFAELLIG wie moeglich das Teil wieder einzusacken.
Konnte ich Jehova sei Dank aber nachher gleich einer Mittaenzerin aufnoetigen an eine Mittaenzerin durchreichen, die fand die naemlich putzig.
Wattn Spass.

Ja werte flauschiche Leserschaft, ihr habt richtich jelesen, heut gibbet keins.
(Hoere ich ein kollektives OOHHHH?)

Einfache Begruendung:
Isch hab heut den janzen Tach einen Aussenauftrag, bin demnach nich am Platz und komme mitten in der Pampa auch keinesfalls dazu diese Geschichte zu moderieren, is zwar bloed, laesst sich aber nich aendern.

Also verzeiht mir diesen Fauxpas, koemmt ja selten vor, aber auch fuer Schaafe wie mich gilt:
Erst die Arbeit, dann datt Vergnuegen.

Jahaaa, werte wolliche Leserschaft, hier koemmt er, zweimal im Jahr, puenktlich und unjeschoent in bewaehrter Manier, der Bericht von der Ekelkrabbelviecherboerse.

Was heisst in bewaehrter Manier…diesmal hab ich mir was besonders witziches ausgedacht: Ich pack das auch innen Vlog, was besonders bemerkenswert ist dass da auch wirklich IRGENDWAS rausgekommen ist wenn man bedenkt dass ich sowieso nicht filmen kann (was nicht nur an meiner Cam liegen tut), es von der Uhrzeit irgendwie aeusserst unguenstig war (einer Uhrzeit um die man mich besser nicht nicht anspricht), mit sechs Tassen Kaffee in kuerzester Zeit vollgepumpt und demnach auch leichte parkinsonartige Erscheinungen vorhanden waren (ihr werdet es an der aeusserst filigranen Kamerafuehrung merken, gnihi) und auch nicht wirklich des fluessigen Sprechens faehig..aber egal, ich seh das inzwischen angstbefreit, ich hatte ja auch viele Mitleidende, denen es nicht anders ging…die ham aber wohlweislich nich gefilmt.

Achja, fotografieren und filmen war selbstverfreilich verboten, Schaaf hat aber irgendwie nen Persilschein watt dat betrifft, ich darf das seltsamerweise…und darf auch meine Dosen stapeln weil die umfallsicher sin…und weil ich irgendwie dort schon zum Interieur jehoere, deswegen kommt ihr in den Genuss eines grottenschlecht verhuschten Vlogs…is ja bei mir auch nicht anners zu erwarten.

(more…)

Hiermit entlass ich euch ins wohlverdiente Wochenende mit den goettlichen ROYKSOPP…natuerlich auch weil ichs mag und ich grad das Beduerfnis zu habe, ein wenig melancholisch zu sein.
Und weil die schuhlose Saison wieder losgeht.
Endlich.

…im Supermarkt:

Endlich…jetzt gibbet das ultimative Produkt fuer Wasserschaafe.

Als Jungschaaf hab ich naemlich immer auf den Herrn mit dem langen weissen Bart vertraut war ich immer der Meinung wenn ich mich nur lange jenug im waessrichen Element aufhalte, ich auch so dolle Schwimmhaeute zwischen den Fingern kriege wie der Mann aus dem Meer alias Patrick Duffy…hat aber irgendwie nich geklappt und das hat mich doch schawoer enttaeuscht.

Aber nun hat das Hoffen ein Ende und ich sehe frohen Mutes diesen Teilen hier entgegen:

Heute:

SciFi-Gadgets: Teleportation

Ich kam zB. hier raus, 49 King George Street in Cape Town, Suedafrika…nicht wirklich das allerschlechteste Viertel.

Aber im Ernst, Joe McMichael vom MIT hat was Niedliches basierend auf Google-Streetview jebastelt, welches einen wirklich eine geraume Zeit beschaeftichen kann.