Diesmal hab ich fuer euch ein wenig Zen mit im Gepaeck, supi entspannend fuer die Mittachspause oder fuer die ruhigen Abendstunden, einfach nur “Sternenkonstellationen” ordnen:

31 wunnerbare Levels, very casual Gameplay, smoothe Mucke, allet drin watt man brauchen tut.

Heut gibbet mal einen Shooter zum Abgreifen, nein kein fieser, ein janz niedlicher Uptempo-Huepfaround welcher wirklich Spass macht:

Heut gibbet mal ein mehr oder weniger klassisches ETR – mit einem wunnerbaren surrealen Twist:

Sehr erfrischend zu spielen, sehr smooth vom Ablauf…und auch im kuenstlerischen Aspekt durchaus anspruchsvoll, hat mir zumindest viel Freude bereitet.

Weiss garnich warum datt Teil so heisst, denn es is irgendwie wenig mit Night und Forest*…aber egal, das ist mal wieder ein klassisches ETR, nicht allzu schawoer und in ner Viertelstunde zu reissen:

*Achja, der Outscreen, das erklaert den Titel.

Da hat mein guter Freund und Prokrastinationsgehilfe Mateusz Skutnik ja mal wieder ein Dings am Start, die Daymare-Reihe hat ja damals eher schlicht und schlank angefangen, in diesem Teil waechst es sich allerdings zu nem janzen Daddeluniversum aus was sich gewaschen hat, komplexer koennt es kaum sein:

Falls ihr also auch zu den Freunden gepflegter Verwirrtheit und Sachen zum Zusammenpfriemeln gehoert, leg ich euch diesen wirklich aussergewoehnlichen Teil ans Herz…achsoja…Zeit; die muesstet ihr dafuer mitbringen…und zwar nicht zu knapp.
Dafuer isses danach auch eine unglaublich jute Erfahrung dieses huuuge Teil bezwungen zu haben.

Mal ein niedliches Riddledingsi zum Daddeln?

Bitte gerne, es nennt sich genauso wie es sich anlaesst, ein feiner Puzzler mit staendig steigendem Schwierigkeitsgrad…und wer haett es gedacht…mit Tueren.
Zwei fiese Red Herrings sind mit bei (Raum 4, Tuer 5 und Raum 6, Tuer zwo- da muesst ihr einmal innen Nachbarraum hoeppen), das schaaft ihr aber auch.

Heut gibbet mal einen extremen Brainteaser auf die Aeuglein, datt Dingens koemmt janz schlicht daher…und erweist sich dann als perfides Drecksstueck watt den Schwierigkeitsgrad angeht, die Pest unter der Sonne und nur, wirklich nur fuer die ganz harten Extremkniffler geeignet, watt hab ich gelitten:

Boah, datt Dingens is nichts fuer schlichte Gemueter watt die Raetselknackerei angeht, schon in der zweiten Szene koemmt da doch ein extrem knackiges Skulls-n-Stones Schiebedingsi brutalst um die Ecke und versucht euch mental plattzumachen.
Dann gaebs da auch noch die aeusserst perfiden Rechendingsis an welchen ich als Mathe-Vollhonk fast gescheitert waere und viele janz annere fiese Puzzles.
Der groesste Hammer ist aber…es kommen auch wieder diese fuenf Noten vor, arghh.
Maechtig schawoer liegt datt Teil in der grauen Masse oberhalb C0, ist aber trotzdem spielenswert, die Navigation ist fuer die Statikspieler ein wenig gewoehnungsbeduerftig aber nett (und damit mein ich nicht die kleine Schwester von Scheisse) gemacht…Mittagspausentauglich isses allerdings nicht, da solltet ihr ein wenig Zeit mitbringen…dafuer habt ihr aber auch nen schoenen Brainteaser fuer die Abendstunden durchwachten Naechte:

Jupsi, es is wirklich watt gegen watt was so ziemlich jeder Gartenbesitzer kennt, es ist der Graus unter den Grausigkeiten, die Plage der Nation, die Killer im Gemuesebeet…
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Heut gibbet den ersten Teil eines ziemlich huebschen Point-n-Click Adventures angelehnt an die Submachine-Reihe auf die Aeuglein…allerdings weniger komplex und in ner Viertelstunde gut zu machen: