Archiv für die Kategorie ‘Fundstuecke’

Neues Mittwochs-Wasn-Dasn

geschrieben am 21. March 2018 um 11:56 Uhr

Jo, Mittwoch.
Hereinspaziert, es gaebe wieder ein Ratedingsi fuer euch:

wh7

Muesste zu schaafen sein denk ich mal.

Freitags-Eyecandy: The Hungry Corpse

geschrieben am 16. March 2018 um 11:51 Uhr

Gergely Wootsch hat da was sehr Putziches produziert, einen wunderbar anruehrenden Short mit (fast) monochromer Farbgebung, sehr schoen, sehr smooth, Chapeau:

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In London’s bustling Trafalgar Square, a hungry corpse meets a pigeon with a broken wing.

Watch The Hungry Corpse
Taschentuecher raus und los.

Neues Mittwochs-Wasn-Dasn (Aufloesung)

geschrieben am 15. March 2018 um 16:28 Uhr

Joar, das Teil ist mir bei meien ausfuehrlichen Recherchen von Hilfsmitteln fuer bestimmte Zwecke untergekommen, es handelt sich dabei…

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Neues Mittwochs-Wasn-Dasn

geschrieben am 14. March 2018 um 11:56 Uhr

Nu, werte Freunde der Weide es ist schon wieder Mittwoch und es wird langsam Fruehling, vielleicht spornt das auch ein wenig die Rategelueste an:

wh7

Moegt ihr es raten?
Und ich wuerde gerne sagen dass es nix zum Einfuehren is, aber…nuja.

Freitags-Eyecandy: SPOETNIK

geschrieben am 9. March 2018 um 11:55 Uhr

Heut hab ich euch ein wirkliches Zuckerstueck von Noël Loozen mitgebracht, er is ja bekannt fuer krassen Scheiss in astreiner Wes Anderson Manier, so gut, nuff said:

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Watch SPOETNIK

Freitags-Eyecandy: Fox And The Whale

geschrieben am 2. March 2018 um 11:58 Uhr

Diesmal hab ich euch wunderbaren Augenzucker von Robin Joseph mitgebracht, der haut zu seinem Kurzfilmdebut einen Short raus der wirklich herausragend ist.
16 Monate hat er dafuer gebraucht (in Eigenproduktion und alles selbst finanziert) und das finde ich beachtenswert wenn man die Qualitaet des Colorshemes und anderer wie beilaeufig funktionierenden “Effekte” betrachtet.
Wirkich ganz grosses Kino, chapeau:

fw

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Neues Mittwochs-Wasn-Dasn (Aufloesung)

geschrieben am 28. February 2018 um 21:20 Uhr

Jo, irgendwie gabs solche Teile schon frueher kann ich mich noch ganz dunkel dran erinnern.
Aber es ist fast korrekt, es handelt sich um…

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Freitags-Eyecandy: Don’t Keep Your Love A Secret

geschrieben am 23. February 2018 um 11:48 Uhr

Jason Headley goes…GNIHIHI:

do

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Freitags-Eyecandy: Bacchus

geschrieben am 16. February 2018 um 11:51 Uhr

Spannender als die Winterolympiade…das Team des Animation Workshop aus Daenemark hat vermutlich Hoffnung mit diesem Short aufs Treppchen zu koemmen, very well done, slightly NSFW:

ba

Snip?
Alex, a young woman, is increasingly getting tired of adult life. Her daily routine is restricted by norms and expectations of the modern world, and social media have replaced human interaction. One day, she sees Bacchus, a charismatic sensual figure, who lures her into a colorful world, which is a complete opposite of her reality. In this mysterious place, you are free to follow your instincts and explore your deepest desires.

Watch Bacchus

Freitags-Eyecandy: Transfer – Der Traum vom ewigen Leben

geschrieben am 9. February 2018 um 11:48 Uhr

Normalerweise hab ich ja Freitags hier auf der Weide immer nur Shorts am Start, hehe, das ist heute anners denn ich haette hier fuer euch einen normallangen Film zum Rezipieren und dieser ist noch dazu eine saugute deutsche Produktion:

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Snip?
Deutschland in der nahen Zukunft. Der Gentechnikfirma “Menzana” gelingt mit dem Persönlichkeitstransfer der entscheidende Schritt, hin zur ewigen Jugend. Für den hochbetagten Hermann (Hans-Michael Rehberg) und seine schwerkranke Frau Anna (Ingrid Andree) wird der uralte Traum vom ewigen Leben wahr.
Bei “Menzana” kaufen sie für eine Million Euro die jungen, attraktiven Körper von Apolain und Sarah (B. J. Britt, Regine Nehy). Durch den Transfer erhalten Hermann und Anna am Tage die Kontrolle über die beiden Schwarzafrikaner. Nur nachts können Apolain und Sarah für vier Stunden wieder sie selbst sein genug, um sich ineinander zu verlieben und ihren Entschluss zu bereuen.
Die lyrische Zukunftsvision verzichtet auf Opfer und Schurken. Hermanns Entschluss für den Transfer, zu dem er Anna überredet, entspringt 50 Jahren inniger Liebe. Der Handel ist ein Kompromiss mit dem Schicksal. Die eigene Jugend können sie nicht zurückkaufen, nur eine fremde, die nie ganz die ihre sein wird.
Sarah und Apolain erwachen in der Nacht, wenn die Käufer schlafen, zu einer gespenstischen Doppelexistenz; verwirrt von Erinnerungsfragmenten und Gefühlsahnungen einer anderen Seele, die von den gleichen Empfindungen daran erinnert wird, dass sie in dem sie umgebenden Leib nur zu Gast ist.
Die Parabel des bitter-romantischen Kammerspiels von vier Seelen im Inneren zweier Körper ist zugleich globaler und sozialer Natur; Metapher westlicher Ausbeutung der Entwicklungsländer und der Monstrosität sozialwirtschaftlicher Zwänge.
Die minimalistische Inszenierung und die bestechende Bildsprache verstärkt die Authentizität des dramaturgischen Balanceakts zwischen Romanze, Charakterdrama und moralischer Allegorie.

Watch Transfer