Neues Mittwochs-Wasn-Dasn (Aufloesung)
geschrieben am 13. April 2016 um 21:37 UhrFunzt bei meiner aktuellen schaafschen Untertemperatur bei konstant 31,8 °C (nein, ich bin nicht tot) vermutlich nich, is aber trotzdem ein…
Funzt bei meiner aktuellen schaafschen Untertemperatur bei konstant 31,8 °C (nein, ich bin nicht tot) vermutlich nich, is aber trotzdem ein…
Jo, Fruehling wirds, hier koemmt der dazu passende Content zum Erraten fuer euch Schlauschaafe:
Und ihr duerft alle mitraten…echt, ich sags nur mal so…hiermit sind auch die stillen Konsumenten der Weide gemeint, das tut nicht weh…
Marsha Onderstijn hat da eine sehr schoene handgezeichnete Fabel hinterlassen welche ich hier unbedingt auf der Weide haben moechte:
Fuer sensible Schaafe empfehle ich durchaus ein Paeckchen Taschentuecher bereitzulegen, vielleicht benoetigt ihr die ja.
Wetter passt, dann nehm ich euch doch heut nochmal mit nach Draussen:
Koordinaten gibbet diesmal nicht, da muesst ihr jetzt selber durch.
Und irgendwie wollt ich ja heute mal einen “echten” Gewinn (nicht nur virtuelle Zirtonenblaue raushauen)…ok, ok, ich mach ja schon.
Es gaeb also heute ein Dingsi welches sich schon ueber 30 Jahren in meinem Besitz befindet, ein Ding was schon vorher da war und mir immer wirklich tolle Stunden beim laestigen Warten beim Arzt beschert hat.
Ok, es is nuex Grosses aber irgendwie schon…und noch dazu voellig analog und man koennte es sogar ins MRT mit reinnehmen.
Mehr verrat ich grad nich…bin mir aber sicher das es den Gewinner froit.
Heut schon Drogen rezipiert?
Nicht?
Gut…die braucht ihr vermutlich nach diesem Short auch nicht mehr, koemmt von Supinfocom und ist, nuja…etwas ziemlich trippy:
Diesmal haett ich einen “nur” viereinhalb Minuten animated Short (passend zu dem seltsamen “christlichen” Event) mit bei, den muss ich aber auf der Weide haben weil er so unglaublich silly ist.
Gemacht haben den glaub ich ziemlich frische Maedels, Anna Hinds Paddock, Isabela Littger de Pinho und Kriti Kaur…und ich kugel mich immer noch auf der nicht vorhandenen Auslegeware:
Heut haett ich eine wunderbare Arbeit von Mike A. Smith mit bei, datt Dings ist klassisch handgezeichnet in Stile der vierziger Jahre (is sonst nur ein klein wenig PostPro dran), dem goldenen Zeitalter der echten Animationskunst.
Herr Smith hat das gefuhlsmaessig sehr gut geloest, nicht umsonst traegt der wirklich ueberzeugende Soundtrack da viel mit zu bei, ein wahres Zuckerstueck, hat nicht umsonst die relavanten Wahnsinnspreise fuer Animation abgeraeumt:
The film was made using hand-drawn and digital techniques, animated frame-by-frame with an eye for the texture of physical media (pencil and crayon) and the rubbery energy of 1940s slapstick cartoons.
Wenn man das Kuehlmoebel aufmacht und Blut rinnen sieht ist das etwas seltsam.
Nachfragen bei NormalZeit dass seine Rindersalami offensichtlich bluten wuerde wurden geklaert.
Leider kein Marienwunder, keine Rosa Mystica.
Kein neues Geschaeftsmodell.
Ich sah es schon vor mir janz fett in allen Medien:
Is leider nich.
Ein Glas Schattenmorellen is ausgelaufen.
Wieder kein Wunder.
Menno.
Er sah doch wirklich danach aus.
Heute haett ich mal keinen “echten” Short mit bei, Eyecandy isses aber trotzdem.
Da ich die janzen Timelapse-Dingse nicht mehr sehen kann/mag hab ich euch hier eine schicke Glidecam-Tour von Tyler Fairbank mitgebracht, geschossen hat er diese aussergewoehnliche Reise durch die Ruinen in drei Tagen in Kambodja…und das kann sich wirklich sehen lassen und eigentlich wollte ich da eh schon immer hin: