iZeMo hat da watt wirklich niedlich Boeses am Start, ich habs ja gerne bunt und reduziert und da dacht ich ihr vielleicht auch und bring euch das mal mit:

Snip:
“A hilarious deadpan look at the long list of pets that died in custody of the narrator. Every cause of death isn’t quite predictable which leads to snappy punchlines and well paced gags. The design of the short is outstanding with a graphic Genndy Tartakovsky meets cubism feel to it. Style meets substance very well in this short.”

Heut hab ich euch mal watt janz Krasses mitgebracht, fuer sensible Schaafe auf der Weide: Fair warning…View with extreme caution.

Das sag ich nicht ohne Grund, Joe White hat da was extrem Heftiges abgeliefert.
Fuer alle welche denken sie koennten das ab empfehle ich dringslichst Fullscreen und Headphones:

Heut hab ich euch watt wirklich Anruehrendes von Benjamin Chavda mit bei, wenn es nicht so supergenial lustig waere koennte man durchaus einige Zaehren vergiessen:

Snip?
TITANO tells the story of an old movie monster who comes out of retirement for one final scare.

Mal watt richtig lustich-ekliches fuer euer Wochenende?
So mit viel Gore?
Und Schleim?
Haett ich hier, kein Thema.
22 Studenten der Media Design School in Neuseeland haben sich da 4 Monate dran verkaspert und das merkt man auch, very well done:

Heut hab ich euch watt wirklich Knackiges von Michael Tyburski und Ben Nabors mitgebracht, es ist so herrlich auf dem Punkt performed (von Alex Karpovsky und dem absolut goettlichen Dylan Baker) dass man nicht weiss ob…nuja, die Taschentuecher sind da so oder so ziemlich hilfreich:

Snip?
An aspiring method actor in New York City resorts to medical acting, a part-time gig performing the symptoms of various illnesses for student doctors. Although his talents are overlooked for traditional roles on stage and screen, they catch the attention of a medical instructor with a flair for the theatric.

Zur Einstimmung auf das unsaegliche Hell-O-Ween Dingsi haett ich heut einen wirklich anruehrenden Ani-Short von ISART mit bei, ihr wisst schon das sind die die ja immer so richtig Dampf auf der 3D-FX Schiene machen, chapeau:

Ja nee, eigentlich gings schon um Acht los.

Ein simpler Klassiker: Schaaf kocht.
Und wenn Schaaf kocht dann kocht es so dass vermutlich noch datt ganze Vorderhaus und die halbe Suedstadt um die Burg drumrum satt werden.
Alle.
Is Tradition.
Gehoert so und is kein Bug sondern ein Feature.

Los gings ganz tiefenentspannt mit einigen pervers dicken Scheiben Dry aged T-Bone, macht ja auch keine Arbeit und is mit Ruhezeit in 12-13 Minuten erledigt.
Dazu in Faecher geschnittene Ofenkartoffeln mit selbstgemachte Sourcreme, auch kein Thema, laeuft nebenher.
Und nem winzigen Salat, son winziger Salat muss einfach sein, er erfreut das Auge und traegt zur Abrundung des Menues mit bei.

Dachte ich.

Allerdings haben alle im Raum haben vermutlich hochpotente psychotrope Substanzen eingeworfen genossen und sind jetzt voll auf Unterzucker.
Die Stimmung is jut, das Trinkverhalten rauschorientiert…und Schaaf muss feststellen dass sich erste Ausfallserscheinungen bei den Gaesten bemerkbar machen.
Und bevor mir die hier die koerperliche Biege machen muss Schaaf das abfangen, aber nur wie?

Ok, halb 11 am Herd is nich das was man sich so wuenschen tut, Alkmene hat uns aber dieses Jahr reichlich beschenkt und da blieb nur eines:
Apfelkuechlein backen.
Schnell.
Und viel.

Aufmerksame Leser wissen um den Umstand das Schaaf zwar mit der Produktion von Speisen saemtlicher Art auch des Naechtens noch ziemlich jut klarkommt -das geht nach drei Sake wirklich hervorragend-, allerdings mit Suesswarenkram ja nuex am Hut hat (ok, die Kuchenaktionen sind ja nicht auf meinem Mist gewachsen, da wurde ich ja genoetigt).

Deswegen jetzt hier und heute:
“Schaaf im Selbstversuch”
Apfelkuechlein backen ohne sie je zu essen, eine wirklich nette Challenge um diese Uhrzeit, aber egal, jetzt muss es schnell gehen, die Jungs changieren naemlich schon zwischen leichtem Lindgruen und vornehmer Blaesse.
Deswegen hab ich auch für euch hier das Rezept mal hingepappt, koennt ja sein das ihr selbiges auch mal des Nachts benoetigt:

Apfelkuechlein in Bierteig mit Zimtsosse

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Nuja, is ja scheinbar nochmal jutgegangen und das Interface hat sich wieder beruhigt.
Manchmal passieren halt seltsame Dingsis.
Apropos seltsame Dingsis, voellig korrekt, datt Teil is wirklich eine…

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Auweia, ob das was wird mitm Dingsi…datt jute alte WP zickt naemlich seit gestern gewaltig rum und ich hab teilweise gar nuescht mehr am Schirm ausser abstrusen Fehlermeldungen welchen den Umgang mit natuerlichen Werkstoffen wie Bits and Bytes voellig neu umschreiben, Stalingrad muss aehnlich entzueckend gewesen sein.
Haha Fachwelt, duck dich in ahnungsvoller Erwartung.

Sieht dann im Backend ungefaehr so aus:

Nuja, wir probierens einfach mal, huelft ja nuescht:

Heut haett ich einen bittersweet Comin’ of ages Short von Kate Tsang fuer euch, sehr knackig, sehr gehaltvoll, total aufm Punkt, well done:

Snip?

An imaginary friend is forced to consider retirement when his creator/best friend starts to grow up.