Zum Wochenende haett ich was flauschich-dichtes voller Atmosphaere und Ohrenschmeichel fuer euch im Gepaeck:

Wollt ich euch schon laenger mal zeigen, hat sich aber bei meinen vielen Merkzetteln immer wieder verschlupft, jetzt habbisch dieses Zuckerstueck endlich wiedergefunden.

Diese Woche entlass ich euch mit was Anruehrendem fuers schaafsche Herz. Nuff said.

Heut moecht ich euch ins wohlverdiente Wochenende mit einem wirklich sehr schoenen audiovisuellen Werk entlassen, gedreht haben das Roger Haus und Matteo Crinelli zur wundervollen neuen Single “Oh My God“ von Cocoon.
Leider ist das aktuelle Album “Where the Oceans End“ bis jetzt nur als teurer Import zu kriegen, ist also wieder mal Hinwarten angesagt, dafuer entschaedigt das Teil aber doch ein wenig:

Und weils so scheisse ist vom Wetter und wir diese Nacht -17°C hatten gibbet hier mal zum Wochenausklang keinen Robot-Content (den heb ich euch fuer naechste Woche auf) sondern was erbauliches von Mirko Faienza mit Sommer, Waerme und Garten:

Schaaf is ja eher nicht der Fan von Bezahl-Daddeldingsen, hat aber ein Problem…es steht auf Kugelbahnen, Steampunk und Sci-Fi und son diversen anderen Mist.

Und da wollte ich euch dann trotzdem mal DAS vorstellen, was mich seit einigen Tagen ziemlich in den Bann gezogen hat, weil es:
a) brillant ausieht
b) ebenso brillant von der Steuerung und dem Gameplay geloest ist (das sonst oft so aetzende Kallibrieren ist auch besonders schick umgesetzt und laesst sich waehrend des Spielbetriebes direkt durchfuehren, thumbs up for this).
c) mit 79 Euronencent auch was fuer den schmalen App-Geldbeutel darstellt

…und zu allem Ueberfluss noch einen vollfiesen Suchtfaktor beeinhaltet:

Boahh, gnadenlos jut, war wieder mal ne Empfehlung vom eh schon schwer verdaechtichen Zuendfunk und peng die Erbse…angefixt.

Ja und dann waren die Jungs und Maedels von der Redaktion auch so freundlich, Schaaf zwei Gaetzelitzenplaeste fuer das ewig ausverkaufte Konzi in Muenchen zu spendieren, gibbet datt?

Und wie geil war das denn?
Joah, wenn man wie Schaaf auf Subbaesse und die Schuhmannsche Resonanz steht vermutlich schawaer zu toppen, allerdings sind zweitausend Zuhoerer doch ein wenig heftich.

Fuer die, welche die Kapelle noch nicht kennen, hier mal reinhoeren.
Eine wahre Perle, thanx so much.