Archiv für die Kategorie ‘Auf die Ohren, yay!’

Absolute Hoerempfehlung: The XX

geschrieben am 9. September 2010 um 09:40 Uhr

xx

Boahh, gnadenlos jut, war wieder mal ne Empfehlung vom eh schon schwer verdaechtichen Zuendfunk und peng die Erbse…angefixt.

Ja und dann waren die Jungs und Maedels von der Redaktion auch so freundlich, Schaaf zwei Gaetzelitzenplaeste fuer das ewig ausverkaufte Konzi in Muenchen zu spendieren, gibbet datt?

Und wie geil war das denn?
Joah, wenn man wie Schaaf auf Subbaesse und die Schuhmannsche Resonanz steht vermutlich schawaer zu toppen, allerdings sind zweitausend Zuhoerer doch ein wenig heftich.

Fuer die, welche die Kapelle noch nicht kennen, hier mal reinhoeren.
Eine wahre Perle, thanx so much.

Absolute Hoerempfehlung: Hans Unstern

geschrieben am 2. September 2010 um 09:56 Uhr

Joah, heut naehern wir uns Altgewohntem; zumindest Schaafen in meinem Alter noch dunkel als Krautrock (voellig unterbewertet) bekannt.

hu

Da gibbet naemlich einen, der datt janze ziemlich auf die Spitze treibt, das mit dem Kraut zumindest.
Sehr verschwurbelt, textlich aeusserst brillant und was fuer die eher experimentellen flauschichen Wesen hier.

Na, neugierig?

Hier koennt ihr euch einen Eindruck verschaffen was dieser Herr Unstern so macht.

Und wenn ihr das lecker findet, seine neue Platte heisst “Kratz dich raus” und ist zwar auch ueber den Amazonas zu kriegen, ich empfehle aber dringlichst ein Winz-Label zu unterstuetzen und es bei der Hanseplatte zu ordern.

MontagsfruehEntspannungsmusique

geschrieben am 30. August 2010 um 09:20 Uhr

Na, auch noch nicht wach?
Dann erstmal Kaffee in ausreichender Menge, Lautsprecher an und vier Minuten Entspannung.

yu

Yu(c)k – Automatic

Freitags-Eyecandy plus Maedchenmusik: Y

geschrieben am 27. August 2010 um 10:08 Uhr

Ich weiss nicht was es ist, aber es ist ziemlich strange.
Und deswegen kriegt ihr das zum Wochenausklang von mir.

wh

iamamiwhoami

Fragt nicht wie mir geschieht, ich hoere Dingse von Kate Bush, Tangerine Dream, Bjoerk und so ziemlich die komplette Electronica-Schiene aus den Achzigern da drin.
Seltsam abschreckend und doch seltsam interessant.
Boah.

Vielleicht kann uns der liebe Tobi mal aufklaeren was dort warum und wieso passiert, falls er zufaellig mitliest, so musikcracktechnisch.

Der eher flache Wikipediaartikel reicht mir naemlich nicht wirklich.

Erkenntnis des Tages

geschrieben am 19. August 2010 um 09:17 Uhr

flausch

Flausch darf dableiben.
Wir freun uns janz dolle.
Schaaf koennte die Welt umarmen.

Freitags-Eyecandy plus Maedchenmusik

geschrieben am 6. August 2010 um 10:43 Uhr

ar

Absolut geniale Stopmo Mixed Media mit….SCHNECKEN, hellyeah
LITTLE DRAGON “After The Rain”

Unbedingt fullscreenen, Lautsprecher an und los!

Freitags-Eyecandy plus Maedchenmusik

geschrieben am 30. July 2010 um 10:17 Uhr

Diesmal entlass ich euch ins Wochenende mit flauschicher Musik von VOLO und einen ebenso flauschischen Video dazu.

vo

Watch Volo – Le Dimanche

Freitags Eyecandy: MORE

geschrieben am 16. July 2010 um 08:09 Uhr

m

Jemacht von Mark Osborne.

Dafuer hat er ne Nominierung fuer den Academy Award (1999) in der Kategorie Best Animated Short bekommen.
Das Lied was fuer die Background-Musik zeichnet, heisst “Elegia” und sollte Schaafen meines Alters von New Order auf ihrem 85er Album “Low-Life” bekannt sein.

Watch MORE

Iliosa…what?

geschrieben am 2. June 2010 um 18:40 Uhr

Schaaf ist ja mehr oder weniger hart im Nehmen was Schmerzzustaende angeht, damals als mir fast ein Fluegelchen jewachsen waere gings ja auch geraume Zeit bis ich zum Arzt bin.

Aber nun quael ich mich schon eineinhalb Wochen mit Schmerzzustaenden oberhalb des goettlichen Schaafhinterns, welche sich derart auswirken, dass ich weder sitzen noch liegen kann rum, was sich sowohl auf meine Arbeit als auch auf mein Allgemeinbefinden (gaehn) bemerkbar machen.
Nuja, da trabt man doch dann mal zum Arzt, irgendwie reden irgendwelche Menschen von so seltsamen Dingen wie Bandscheibe und “geh jetzt doch endlich mal”.

Nujut, war ich halt.
ER so: *drueck, drueck, beug*
Schaaf so: “Aua”
ER so: “Ach, tut das weh?”

Ohmann, nee, ich sag Aua aus purem Vergnuegen, bin eh taetowiert und vermutlich masochistisch veranlagt.

Dann gabs nen huebschen blauen Zettel mit Ratschlaegen fuer den Alltag, hach wie lustich, sowohl ein Rezept fuer extrem fiese Tabletten, welche einen in einen sabbernden Zombie verwandeln und ein “Rezept” fuer Krankengymnastik.
Ahhja, nuja, bin ja auch schon aelter, krank bin ich sowieso und Gymnastik is ja auch nicht schlecht…irgendwie.

Und da war ich jetzt mal.
End vom Lied (Achtung “Esotherikcontent”):
Eine Blockade des IIiodingsdagelenkes, deswegen Massage.

Falls ihr euch fragt was das zur Hoelle wohl ist:

is

Aber kann das sein dass ich mich jetzt fuehle wie durch den Wolf gedreht, es ungefaehr doppelt so weh tut wie vorher, ich habe den Eindruck dass man auf meinem unteren Ruecken ein Moxaoefchen vergessen hat welches laessig vor sich hinschwelt, mir noch dazu schwindelich ist und ich Kopfschmerzen habe und die Tussi mir eine halbe Stunde Stories von ihren ungarischen Herbsthamstern erzaehlt waehrend ich mir auf der total unbequemen flauschig weichen Behandlungsliege die “Ohren” plattquetschen muss und sich diverse Metallgegenstaende in Koerperteilen des Schaafes unangenehm bemerkbar machen.

Tut das denn Not?
Ist das der Sinn des Spieles?
Gehoert das so?

Ich will ins Bett.
Heulen.
Und zwar janz dolle jetzt.
Holzpflock, anyone?

Absolute Hoerempfehlung: Sophie Hunger/1983

geschrieben am 31. May 2010 um 08:48 Uhr

Nachdem man gar nicht mehr vor dem singenden Frolleinwunder mit ihrem debilen Dauergrinsen gesponsert vom Allergroessten intercerebral dekompensierten Spassmacher (neben dem aeusserst lustigen kognitiv suboptimierten Elekronikfachmarktdummschwaetzer) ohne Belaestichung seinen Tag rumkriegt…ja ihr wisst vermutlich wen ich meine, jup, jenau diese Lena geht mir sowas auf den nicht vorhandenen Sack werte Leserschaft und deswegen gibbet hier mal was Satellitenfreies was garantiert NICHT in den Nachrichten VOR der Oelkatastrophe koemmt und zwar:

sh

Nachdem ich hier ja schonmal von ihr und ihrer letzten Platte berichtet hatte, haut Frau Hunger doch gleich schon wieder ne absolut goettliche Scheibe raus, kein Jahr nach ihrem letzten Album.
Und es ist eine wahrliche Befreiung zu der janzen weichgespuelten cerebralen Oslo-Diarrhoe .

Eine kleine Hoerprobe gibbet hier.
Danke Frau Hunger, es ist mir sehr genehm.