Archiv für die Kategorie ‘Lecker Kochen’

Child’s Play

geschrieben am 26. May 2016 um 12:04 Uhr

Nachdem ja Herr Ackerbau (welcher ja sehr mit kreativem Obst und Gemuese inniglich ist) uns in aller Klarheit die Kartoffelluege sinnreich erklaert hat, schieb ich noch ne Kartoffel durch:

fk

Chuckie lebt.
Aehnlichkeit vorhanden, Aufgabe erfuellt.

Achsoja, ihr duerft gerne mal bei ihm vorbeigucken, lohnt.

Note 2 myself:

geschrieben am 8. February 2016 um 16:54 Uhr

Beim Zubereiten der traditionellen Neujahrspeise immer, wirklich IMMER den Senfkohl auf ungeliebte Mitreisende akribisch durchsuchen…denn so fette Kugelspinnen sind wirklich eher…nuja.
Aber sonst…allet jut.

Nachts um halb 11 in Deutschland

geschrieben am 24. September 2015 um 11:30 Uhr

Ja nee, eigentlich gings schon um Acht los.

Ein simpler Klassiker: Schaaf kocht.
Und wenn Schaaf kocht dann kocht es so dass vermutlich noch datt ganze Vorderhaus und die halbe Suedstadt um die Burg drumrum satt werden.
Alle.
Is Tradition.
Gehoert so und is kein Bug sondern ein Feature.

Los gings ganz tiefenentspannt mit einigen pervers dicken Scheiben Dry aged T-Bone, macht ja auch keine Arbeit und is mit Ruhezeit in 12-13 Minuten erledigt.
Dazu in Faecher geschnittene Ofenkartoffeln mit selbstgemachte Sourcreme, auch kein Thema, laeuft nebenher.
Und nem winzigen Salat, son winziger Salat muss einfach sein, er erfreut das Auge und traegt zur Abrundung des Menues mit bei.

Dachte ich.

Allerdings haben alle im Raum haben vermutlich hochpotente psychotrope Substanzen eingeworfen genossen und sind jetzt voll auf Unterzucker.
Die Stimmung is jut, das Trinkverhalten rauschorientiert…und Schaaf muss feststellen dass sich erste Ausfallserscheinungen bei den Gaesten bemerkbar machen.
Und bevor mir die hier die koerperliche Biege machen muss Schaaf das abfangen, aber nur wie?

Ok, halb 11 am Herd is nich das was man sich so wuenschen tut, Alkmene hat uns aber dieses Jahr reichlich beschenkt und da blieb nur eines:
Apfelkuechlein backen.
Schnell.
Und viel.

Aufmerksame Leser wissen um den Umstand das Schaaf zwar mit der Produktion von Speisen saemtlicher Art auch des Naechtens noch ziemlich jut klarkommt -das geht nach drei Sake wirklich hervorragend-, allerdings mit Suesswarenkram ja nuex am Hut hat (ok, die Kuchenaktionen sind ja nicht auf meinem Mist gewachsen, da wurde ich ja genoetigt).

Deswegen jetzt hier und heute:
“Schaaf im Selbstversuch”
Apfelkuechlein backen ohne sie je zu essen, eine wirklich nette Challenge um diese Uhrzeit, aber egal, jetzt muss es schnell gehen, die Jungs changieren naemlich schon zwischen leichtem Lindgruen und vornehmer Blaesse.
Deswegen hab ich auch für euch hier das Rezept mal hingepappt, koennt ja sein das ihr selbiges auch mal des Nachts benoetigt:

Apfelkuechlein in Bierteig mit Zimtsosse

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Burn baby burn

geschrieben am 4. May 2015 um 11:12 Uhr

Oder so:

pi

Pizza mit erlesenen Raucharomen, jetzt neu in der Burg.

OMG…

geschrieben am 25. August 2014 um 10:46 Uhr

Disclaimer:
Aktuell gefaehrlicher Link im Umlauf! Nicht klicken! Sonst boese Falle:
Irre lange Blogposts und Texte mit zum Teil ueber 100 Worten!

…ich muss ES wieder tun.

Und zwar obwohl ich damals geaeussert hatte das es der Erste und der Letzte sein wird.
Bin eingebrochen…ich werde wieder einen produzieren (muessen) -dachte ich.
Schlimme mentale Dissonanzen kuendigen sich an.
Aber diesmal wirds was gegen echte Ocken…allerdings vom Format fuer 20 Personen…da koemmts sowohl durchmessertechnisch als auch statisch schon innen roten Bereich.

Wird final allerdings viel schaluemmer.
Ein ausgewachsenes logistisches Problem.

Hoffentlich isses dann keine wundervolle neue Geschaeftsidee.
Zwanzig Esser.
Wird vermutlich 60-80cm hoch.
Und scheissedick.
Hihi, ich merk grad was ich schreibe.
Himmelarsch, es gibt aber auch wundervolle englische Vokabeln.

Aber meistens koemmt es anders als man denkt, denn:
Es ist Mottotechnisch anders angelegt wie mir die Kundin verklickert hat.
Schwanzkuchen kann ich ja schon, aber watt soll man mit dem Motto “Starry, starry night” anfangen?
Gnah.

Aber da war doch watt im Kunstunterricht damals meldet sich meine graue Masse oberhalb C0.
Wie hiess der komische Kuenstler nochmal?
Der mit dem einen Ohr den ich stilistisch ja irgendwie nie abkonnte?
Der der immer so komisch gemalt hat?

Ok, dann nehm ich halt das als Vorlage.
Meine Motivation ist schon von Beginn an im Arsch und wird nur noch dadurch abgeschwaecht dass ich das Inkreysch ja vorbacken muss um es dann zu stapeln.

Ich sachet euch, 5 Schokokuchen Backmischungen spaeter (wovon alles 5 nur marginal aufgegangen sind; lag entweder an der unerheblichen Beigabe Intoxikationsmenge von Rum-wie gewuenscht -oder an der Margarine welche sich nicht als Vollfett herausstellte sondern als “Sommerfrische” mit knapp 28%) stelle ich fest dass das zwar prinzipiell klappen tut aber ich ein Vollhonk im Backbereich bin und unbedingt ins Bett muss.
Ueberlege den Muelleimer zu konsultieren, und wieder from scratch zu arbeiten, Backmischungen sin aber alle.
Rum auch.
Sowohl optisch als auch sensorisch liegt das Grauen in 5 pizzaaehnlichen duennen Frisbeescheiben vor.
Der Teig bildet aufgrund des Durchweichens mit Rum eine zaehes Konglomerat so dass ich das Gesamtgebilde am liebsten an die Wand geworfen haette, wo es als Mahnmal fuer mich, welche ich so durchgeschossen bin backen! zu wollen sich fuer die Ewigkeit dort manifestiert haette.

Am naechsten Tag dann die Ernuechterung:
Straffer Zeitplan, Inge P. aus N. wollte ja die Endfertigung mit Schaaf zusammen bestreiten…mit einem arschstraffen Zeitplan von 4 Stunden.
Aber Inge P. aus N. musst erst noch baden.
Fazit:
Nur noch drei Stunden uebrig.
Und das Nazipan ist noch nicht gefaerbt, kann Schaaf ja nicht machen da allergisch und mit Nitrils an den Hufen tut das niemalsnicht klappen weil pappt wie Sau.

Ihr merkt schon das dieses Post nicht sonderlich bildlastig ist, meiner schlechten Laune waehrend des Entstehungsprozesses sei es geschuldet.

Aber es geschehen noch Zeichen und Wunder, mittels permanent gesprochener Mantras von Inge P. aus N.(dasschaffenwirschonnochdasschaffenwirschonnochdasschaffenwirschonnoch) sind wir exakt zum Klingeln der “Kundin” fertich, sie reicht mir die Einladungskarte und watt is abgebildet?
Genau.
Treffer auf der ganzen Linie.

Zwar hingehuscht aber unbemerkt hingehuscht, quick and dirty, ja so mutt et sein.

Wollt ihr das Grauen sehen?

Bittesehr:
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Alles eine Frage des Geschmacks oder: Hirn, uebernehmen sie bitte

geschrieben am 5. June 2014 um 11:14 Uhr

Mann wenn ich das hier so sehe moechte ich glatt wieder in die Forschung einsteigen, Oktopoden sind ja richtich dolle meins. Und immer wenn ich solche Vids gucke wird mir richtich bluemerant.

Es ist naemlich so:
Ich habe nach langjaehriger, gruendlicher Recherche fuer mich beschlossen diese leckeren , putzichen , hochintelligenten Kreaturen nicht mehr zu essen.

Dummerweise ist mein Lieblingsjapaner der irrigen Meinung dass ich die unheimlich gerne esse…und regelmaessig ein Mal im Monat werde ich genoetigt, mindestens 4! dieser leckeren Saugnaepfli Nigiris in mich reinzuschaufeln weil, ja weil er eben der Meinung ist und wie von Geisterhand urploetzlich sich jedes Mal ein Teller davon am Tisch manifestiert, untermalt von einem verschwoererischen Gesichtsausdruck (so von wegen, Schaaf, du willst es doch auch).

Und unhoeflich kann ich ja auch nich sein, oder?

Mist.
Ein Gewissenskonflikt epischen Ausmasses.
Saulecker aber auch.

Neues Mittwochs-Wasn-Dasn (Aufloesung)

geschrieben am 23. April 2014 um 20:01 Uhr

Ja ick wees, es mutet wirklich schawoer komisch an, datt Dingens is aber wirklich ein…

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Mach mir die Habanero

geschrieben am 16. September 2013 um 11:11 Uhr

Schaaf isst ja auch mehr von der schaafen Sorte watt Essen so anjeht, ein paar Birdseye gehen ja immer so als Snack zwischendrin…und Games besprechen tu ich ja auch janz gerne…allerdings in dieser goettlichen Kombi wie die Jungs von Hot Pepper Gaming habbich datt ja noch nie ausprobiert.
Challenge accepted.
Bei Gelegenheit.

hp

In der Zwischenzeit leg ich euch den weird Shit von den Verrueckten ans heisse Herz, ich hab mir fast ins Hemdchen gemacht vor lauter Lachen, hier mal einer meiner Favoriten, das Hot Pepper Game Review feat. Octopimp ueber Prison Architect.
Made my day.

Via Rene.

Neues Mittwochs-Wasn-Dasn (Aufloesung)

geschrieben am 26. June 2013 um 17:18 Uhr

Janein, es ist wirklich nicht mein neuer Fussboden, es is watt fuer lecker…und zwar…
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Heute: Experimentell kochen mit Schaaf

geschrieben am 10. December 2012 um 11:21 Uhr

Wie ihr ja bestimmt bemerkt habt, finden sich im schaafschen Haushalt oft seltsame Nahrungsmittel ein, und auch wenn man fleissig isst bleibt immer komisches Zeug ueber.
Aber wegwerfen will man ja auch nich, deswegen hab ich mal flugs ein niedliches Kreativrezept zusammengebastelt, welches vermutlich den Normalesser in den Wahnsinn treibt obhin der gewagten Zusammenstellung der Ingridenzia, wurscht, ich verblogg das jetzt einfach mal schnell:

Heute gibbet:
Cherimoya-Bratpaprika Chutney

Jawollja, die Cherimoya sind ekelige Fruechte mit gar giftigen Kernen, NormalZeit war schier entsetzt dass wir jetzt sterben muessen, muessen wir aber nuescht, die Kerne hab ich selbstverfreilich entfernt.
Und irgendwie war sein Text auch sehr einsilbig als er mich gesehen hat wie ich die Teile verarbeitet habe, da kam naemlich :”IGITT”.

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