Neues Mittwochs-Wasn-Dasn (Aufloesung)
geschrieben am 18. November 2021 um 12:01 UhrGni, ich kenn das schon das mit “die Laenge ist entscheidend” aber diesem Dingsi mag ich nix abgewinnen denn…
Gni, ich kenn das schon das mit “die Laenge ist entscheidend” aber diesem Dingsi mag ich nix abgewinnen denn…
Neuer Mittwoch, neues Glueck und hoffentlich keine alleinige One-man-show…mit mehreren Mitschaafen isses doch immer spannender:
Ick wees, da is viel dran aber das schaaft ihr schon.
Gnihihi, ich lachte.
Sehr.
Da hat mal jemand einen Bot mit 400.000 Stunden Horrorfilmen gefuettert und den dann selber einen “schreiben” lassen.
War ja klar das das mal passieren musste und Fans dieses Genres werden rofln, ick schawoer, Bruderrr:
„We worked with Keaton Patti to make a bot watch over 400,000 hours of horror movies and then write its own horror movie. This is what it came up with.“
Ja ich hatte euch vor geraumer Zeit gefragt ob ihr gerne Abstrusitaeten aus der Bucht sehen moegt -zu eurer Belustigung -und mir is ewig kein Serientitel eingefallen aber gestern Nacht bin ich aufgewacht weil mir einer eingefallen ist und ich hab soo viele Seltsamkeiten schon gesammelt und deswegen wirds jetzt Montags immer eines oder mehrere davon geben, wie ich halt mag.
Ich werde das auch vermutlich nur in den seltensten Faellen kommentieren -aber ihr duerft das gerne denn es ist ja zu eurem Plaesir.
Los gehts mit einem etwas slightly Perversen…aber keine Sorge…is nur fuer den fulminanten Einstieg und wird im Verlauf entspannter:
Heute hab ich euch einen hochdekorierten Sci-Fi-Short von Federico Heller mitgebracht.
Ist schon sehr martialisch gemacht, ich mag aber den Twist der sich in diesem Film brutal entwickelt und dystopisches Zeugs mag ich ja auch:
In the slums of the future, virtual reality junkies satisfy their violent impulses in online entertainment. An expert player discovers that the line between games and reality is starting to fade away.
Diesmal isses ein Short von Keith Allott geworden.
Es wird Herbst, alles stirbt vor sich hin und mir wirds ach schon ziemlich flau…das ist die Jahreszeit welche ich am meisten hasse, als wenn nicht alles schon vergaenglich genug waere.
Und da spielt mir dieser Short auf der Metaebene sehr zu passe:
‘Flawless’ is a short film looking at the loving relationship between a father, Ansel and his gifted daughter, Iniko. One grey day a major incident causes a deep fracture that changes their lives forever, causing Iniko to long for a time when things were perfect.
Baemm, heut hab ich eine richtig tolle Animation von Dean HamerJoe, Wilson und Hinaleimoana Wong-Kalu dabei.
Ein richtich feiner Film, wohldekoriert und das zurecht:
Long ago, four mysterious beings, who were both male and female, sailed from Tahiti to Hawaii and brought the art of healing with them. They were named Kapuni, Kinohi, Kahaloa, and Kapaemahu. The Hawaiians erected four great boulders in their honor at Waikiki, which are still there. Their story is told in this beautiful animated short by Hinaleimoana Wong-Kalu featured in the 2021 PBS Short Film Festival.
Wird mal wieder Zeit fur einen Horror Short denke ich.
Gemacht hat den Sumire Takamatsu & Jorge Lucas und er grift das mythische Koboldthema aus Japan auf…und er ist auch ein wenig trashy aber das muss so.
Falls euch die Hintegruende der japanischen Mythologie dazu interessieren, kann man hier nachlesen:
Today is February 3rd, known in Japan as Setsubun. Families celebrate by casting out evil spirits from their homes. But this family’s daughter is not convinced they’re all evil. So she invites a spirit in for a midnight snack.
Heut hab ich mal ein Nichtgame-Game von Ivan Papiol fuer euch mit bei.
Es kommt sehr simpel daher, zieht allerdings auf der Metaebene ganz schoen dolle:
Compassion is an interactive narrative experiment about dealing with getting help when you’re in pain, which is sometimes harder than dealing with the pain itself.
Uiuiui, der Short von Carl Houston Mc Millan haut einem final janz schoen aus den Socken und das scheint nicht nur bei mir so zu sein denn er hat zurecht beim Filmfestival in Shnit den Preis fuer den besten suedafrikanischen Short abgeraeumt.
Bitteres Zeug, das zieht, das sticht:
A look through a hipster photographers lens as he embarks on a project to capture the faces of desperate souls discovering planted treasures in the city’s foraging hot spots. The photographs captured make up a trendy exhibition, where the gallery goers gorge themselves on hors d’oeuvre and champagne. This is a story of the photographers success until we are gently reminded of the stars of the show and their exploitation.