Daddeldienstag: unReal
geschrieben am 20. May 2014 um 10:53 UhrDiesmal isses wieder ein klassisches ETR geworden, wunderschoen clean und reduziert jedoch raetseltechnisch durchaus watt fuer die erfahrenen Escaper:
Diesmal isses wieder ein klassisches ETR geworden, wunderschoen clean und reduziert jedoch raetseltechnisch durchaus watt fuer die erfahrenen Escaper:
Jo, allet janz normal.
Nicht naeher hinterfragen.
Blos nicht.
Wenn im Wartezimmer ein Mann aus seiner uebergrossen Tasche 1 WUERSTCHEN (Wiener oder so) in einer Tupperdose auspackt…um mit diesem ausgiebigst zu sprechen.
Mit.
Einem.
Wuerstchen.
Ruhigbleiben, ruhigbleiben, Aluhuetchen bereithalten.
Mal ein bueschen watt mit interstellarem Genozid fuer euer entspanntes Wochenende?
Aberbittegerne:
Ja. Ja. Ja.
(Das NSFW belief sich auf -It won’t work).
Es ist selbstverfreilich wieder eines der total nuetzlichen Produkte ein goettliches Beispiel fuer Konsumerverarsche, die Teile nennen sich (gut festhalten und Kaeffchen vorsorglich ausserhalb der Reichweite der Tastatur trinken)…
Diesmal vermutlich NSFW, macht aber nuex, gebt den Teilen ne Rateschance:
Da haett ich mal wirklich watt Kniffeliches fuer die die gerne an scheinbar unueberwindlichen Levels puzzeln und sich fuer “out of-the-Box” erwaermen koennen und in den hoeheren Levels major Frustration aushalten (absolutely my comfort-zone), datt Teil is naemlich nich so pillepalle wie es optisch anmutet:
Nuex, absolut nuex dabei denken wenn der Kunde sagt:
”Schaaf, auf dem RollUp brauche ich mehr Schleim. Noch viel mehr Schleim, weisste watt ick mein?”
Ja ne, kein Thema, wenn Schleim gewuenscht wird kriegt er diesen auch.
Die Leiden des Grafikers. Mehr Schleim.
Heut haett ich mal watt fuer Schaafe die unterschwellig jut watt abkoennen mit bei, gemacht haben es Shimi Asresay und Hili Noy als Graduation Short an der Bezalel Academy of Art and Design in Jerusalem. Datt Dingens is nicht einfach zu verdauen aber so gut umgesetzt dass ich das unbedingt bringen muss:
Snip?
“The peaceful daily routine of father and son is interrupted by an encounter of an unfamiliar boy, different from them in color. An allegory to the phenomena of racism as an acquired cultural epidemic, the story discusses the question of the personal conscience of each of us, versus the education we receive from our families and environment. Can we really insist on our personal belief system, when what we must believe in, is dictated to us?
The film presents how easily we acquire fear and hatred of foreigners, as well as how easily we might become the “strangers” and “others” ourselves.”
Und danach duerft ihr wenn ihr moegt um die Stimmung abzurunden das hier akustisch rezipieren, einer meiner liebsten Songs von meiner liebsten Saengerin (welche mich seit Jahrzehnten mit ihrer Musik begleitet und beeindruckt hat) und es immer verstanden hat passend zum Thema Dinge auf den Punkt zu bringen.
Heute:
Biologie/Geometrie-rund zu flach: