Da ich wenig bis keinen Kontakt mit…

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Nu, Lust auf ein neues Dingsi?
Koennt man schon mal wieder machen, bittesehr:

Und ihr wisst ja…die Dingsis leben von euren Ideen.

Heute hab ich euch etwas sehr Ungewoehnliches von Ben Jelter mitgebracht, gefiled wird das unter “Interactive Fiction” (glaub ich aber nich) und ich finde es ist durchaus interessant geworden:

The Machine is a game about a little guy named Girt. Girt lives in the machine. The machine isn’t perfect but it’s the only thing Girt knows. Girt can choose any career he wants… as long as he has good enough test scores! By the way, Girt forgot to study for his tests. Good luck!

Und irgendwie gehts mir nich aus Kopf, ich war mir sicher dass ich das von irgendwo her kenne und heut Nacht wusst ichs dann, guckt:

Joar, ist das Berliner Institut fuer experimentelle Medizin.

Ach ich denkes waer mal wieder Zeit fuer einen SciFi, da hab ich euch einen von Tim Webber mitgebracht.
Manchmal hab ich CG ja janz gerne:

In London 2053, a world champion hoverboarder finds herself imprisoned in a skyscraper by her obsessive manager. She engineers an ingenious high-rise escape but soon finds herself riding for her life.

Tjoar, dacht ich mir halt so dass wir letztes Mal bei Fischerei waren und der werte Frater irgendwas mit Jaegerlatein abgesondert hat mach ichs euch fein und…

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Jawollja, auch heute gibt es fuer die wackeren Rateschaafe ein wunderbares Dingsi:

Gni, SFW.

Yeahh, Neal Agarwal hat nach seinem grossartigen “The Password Game“ ein neues Prokrastinationswerkzeug erfunden welches sich gewaschen hat, angeblich gibbet uber 200.000 Kombimoeglichkeiten und bin anfaenglich schon an der Bedienung gescheitert.
Sagt einem ja auch keiner:

Ach und bevor ichs vergesse:
Menschen in meinem naeheren Umfeld duerfen trotz Aspibehaviour sich auch mal zusammenreissen und statt das Dingsi zu spielen einfach mal kommunizeren weil meine Geduld am Ende ist.
Und weil Ableismus scheisse ist.

Und das lass ich euch heut auch da, es sieht sich anfaenglich ein wenig sperrig an macht aber sehr Sinn und darf auf der Metaebene rezipiert werden:

In a world blurring reality and imagination, Syd, a little 8-year-old boy faces his mother’s impending demise. Desperate to hide from the grasp of Death, they embark on an imagined hide-and-seek game, morphing into Earth’s creatures. Death plays along as their relentless predator.