Archiv für die Kategorie ‘Schoener scheitern’

Freitags-Eyecandy: Destiny

geschrieben am 21. September 2012 um 10:58 Uhr

Heut haett ich einen sehr nett gemachten Short von Fabien Weibel, Sandrine Wurster, Victor Debatisse und Manuel Alligné mit im Gepaeck.
Uhren, Paralleluniversen und diverses Zeug:

des

Watch Destiny

Eigentlich waer er fuer Mio gewesen damit er sich ein wenig freut… den kann er leider nicht mehr sehen, weil er beschlossen hat sich zu entleben.

Mensch Mio…hat das wirklich Not getan?
Und wer hat jetzt den ausgewachsenen Brillenkaiman aufs Auge gedrueckt gekriegt?
Haetts nicht gebraucht, haetts alles nicht gebraucht.
Mach et jut, alter Freund, so richtich glauben kann ichs trotzdem nicht.
Bloede Geschichte.
Kostbare Menschen zu finden und dann zu verlieren is ne ganz dumme Nummer.
Nachruf krieg ich nich hin.
Nicht jetzt.
Nicht heute.

Es gibt so…

geschrieben am 9. August 2012 um 22:44 Uhr

…Gedanken.
Gedanken, die einen nicht mehr schlafen lassen.
Gedanken an ein geliebtes Individuum.
Gedanken, welche mich mit Schmerz erfuellen.
Sehr dollem Schmerz.
Zwei Jahre im hier und jetzt.
Und nun ist es soweit.
Nur noch 10 Tage bleiben.
Bis zum finalen Cut.

Einem Individuum sein Leben kurzzeitig zurueckzugeben.
Das war meine Aufgabe.
Ein echtes Leben.
Und nun?
Es gibt kein echtes Leben mehr, es gibt nur noch Kaefig und Leben nach Gusto des Eigentuemers.
Nichts mehr selbstbestimmtes.
Kein Rumstauben, kein Rumsauen, kein Kartonagenschreddern, wird alles nicht gewuenscht.
Steril, steril, steril.
Alles zum Prestige.
Schoener Vogel, ja.

Down and out.

Daddeldienstag: QWOP

geschrieben am 24. July 2012 um 10:11 Uhr

Heut haett ich das wohl schwierigste Browserspiel evar mit bei, die Spielidee ist so simpel wie gemain.
Ihr seid ein Athlet, welcher einen 100-Meter-Lauf absolvieren muss.
Datt gemaine dran…ihr steuert mit Q-W-O-P die Beine.
Hoert sich simpel an, watt?
HAAH-HAAH!!!

Ich hab mich leider bei 2,80 schon datt erstemal hingelegt…und richtich besser wurde es danach auch nicht.

qu

So how far can u go?

Heute:

geschrieben am 17. April 2012 um 10:04 Uhr

Nix.
Ich bin nervlich total am Ende.
Seht es mir nach.

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Another Effing Nuisance

geschrieben am 8. March 2012 um 11:40 Uhr

Habt ihr ja schon mitgekriegt, dass ich jede Woche zu einer “unternehmerischen Massnahme” verdingt bin und da regelmaessig einmal die Woche antanzen muss.
Eigentlich dachte ich ja, der unnette Herr B. kriegt sich final nach der letzten Episode ein.
Hat aber scheinbar nuescht geklappt.

Noch dazu:
Heut kann ich nicht dort auftauchen.
Ruf ich also gestern den unnetten Herrn B. an und schildere ihm die Lage.

Und dann sagt er so pragmatisch…ja da brauchen sie ein Attest vom zustaendigen Hausarzt oder von der Klinik, sonst muessen sie damit rechnen, dass sie ihre Bezuege verlieren.
WHUT?

shutup

Die Story dahinter?
Wollt ihr die wirklich wissen?

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Neues aus der Burg

geschrieben am 23. January 2012 um 11:32 Uhr

ne

Thema Bodenverlegung erstmal zu den Akten…
..sowatt is finanziell einfach nicht zu stemmen.

Und falls jemand fragt…
…es ist ein Angebot der buckligen hochgeschaetzten Verwandschaft…
…und der Boden besteht nicht aus Diamantsplittern.

Ja so is fein.
Ick geh mal ne Runde innen Keller…zum Heulen.

Erlenholz als Bausatz…

geschrieben am 11. January 2012 um 14:42 Uhr

…is was feines.
Note to myself:
Schaaf=Grobmotoriker/Grenzdebil was Aufbauanleitungen angeht.

Mannmann, ich hab echt eineinhalb Stunden verbracht um dieses Teil vorschriftsmaessig aufzubauen…

gnah

Nee, stuemmt nuescht…ich hab ne halbe Stunde gebraucht bis ich festgestellt habe dass ich alles richtich jemacht hatte…nur halt annersrum, GNAHHH.
Heisenberg und Fibonacci haetten jetzt (wenn sie keine Hasen waeren sondern Papageien) einen erheblich erweiterten Sprachschatz.

Wattn Glueck dass Mausefein oben gewartet hat…waer schwierig zu erklaeren gewesen warum jetzt ploetzlich schaluemme verbale Entgleisungen zu ihrem Repertoire gehoeren.

Hurkey turkey oder: Nix neues aus der Burg

geschrieben am 17. October 2011 um 07:53 Uhr

Habt ihr ja irgendwie mitgekriegt, dass ich unten in der Burg mein Atelier realisieren WOLLTE.
Ja jenau, da sind wir schon beim Thema, welches mich des Nachts nicht schlafen laesst, mir final den Glauben an das Gute im Menschen raubt und dass ich nicht aus dem Fenster springe haengt schlichtweg damit zusammen dass es einfach nicht hoch jenug ist um das angestrebte Ergebnis zu erreichen.

Und wenn ihr euch jetzt fragen solltet, “aehh, watt meintse nun?”
Ich erklaers euch.

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Erkenntnis des Tages

geschrieben am 7. October 2011 um 22:23 Uhr

Superhelden scheitern nicht.
Auch nicht an einer finanziell unueberwindbaren Summe von 2200 Ocken zur finalen Realisierung ihrer Traeume.

room

Ich bin kein Superheld.