Freitags-Eyecandy: Death and the Robot

Heut hab ich euch eine wirklich wundervolle StopMo-Geschichte von Alex Thompson mitgebracht welche mir viel zu wenig Aufmerksamkeit erhalten hat denn es ist eine anruehrend erzaehlte Geschichte mit Tiefgang welchen man nur selten erwarten kann (ok, es ist ein wenig schnulzig, aber ich darf das, ich bin ein Maedchen, hey):

dr

Snip?
Bored of their stagnant existence, two lonely souls leave their safe havens behind and discover one another, yielding an everlasting legacy that will forever change their dying world.

Taschentuecher?
Taschentuecher.

3 Responses to “Freitags-Eyecandy: Death and the Robot”

  1. Schaafsverleihflaschengeist Says:

    Hmmm.. man sieht sich die Geschichte an und möchte einen netten Kommentar schreiben. Doch leider fällt einem keiner ein, da man noch über die Geschichte nachdenkt. Und offensichtlich ist der Tod oder ein Ende ein häufiges Thema dieser Geschichten.
    Was soll man da schreiben?
    Nichts?

  2. VoodooSchaaf Says:

    Geist, man muss ja nichts schreiben…nachdenken drueber reicht doch auch…und manchmal hat man einfach keine Worte, is doch auch ok.
    Wenn du moechtest schieb ich dir noch watt Lustiches nach.

  3. Schaafsverleihflaschengeist Says:

    Es wollte einfach mal eine kaputte Lanze für die Stillen sein.

Möchtest du dazu määhen?