Freitags-Eyecandy: Reneepoptosis

Heute haett ich fuer euer entspanntes Wochenende einen Animated Short von Renee Zhan mit im Gepaeck.
Wundert mich eigentlich dass der bisher an mir vorbeigegangen ist denn er hat dafuer den Jurypreis vom Sundance Festival in 2019 verdient erhalten, denn diese goettlichen Allmachtsphantasien auf der Metaebene sind schon sehr sehr smooth.
Und Hellyeah ich liebe diesen Zeichenstil:

re

Three Renees go on a quest to find God, who is also Renee. As they traverse the mountains and valleys of Renee, they discover all the great joys, sorrows, and mysteries of being Renee.

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6 Responses to “Freitags-Eyecandy: Reneepoptosis”

  1. Waterkantschaaf Says:

    mojn Schaaf, ja herzlichen Dank – der ist ja malwieder super: Chinese Style, mit ganz viel Tusche und Aquarell, da lacht das Sinologenherz!
    Nur eins nebenbei: Renee Zhan ist natürlich kein “er”, das merkt man dem Film ja auch deutlich an; Referenz: https://www.trickywomen.at/de/artistinresidence/renee-zhan (das Tricky Women Festival in Wien)

  2. VoodooSchaaf Says:

    Dacht ichs mir doch, Uwe.
    Ich als nonbinary Person empfinde Gender eh als fliessend.
    Ich hab lange rumgeguckt aber dann hab ichs einfach so stehen lassen, danke dir dafuer.
    Das Hochwasserschwimming macht mein Hirn scheinbar janz seltsam.

    Schoen war er, der Film.

  3. Waterkantschaaf Says:

    Jo, isser (schoen); und deine Hochwasser-Footage auch (schoen harmlos); nochn Beleg: Personal HP http://www.reneezhan.com/ – die Frau stammt aus Houston/Texas und hat offenbar echt was drauf! Danke nochmals…

  4. VoodooSchaaf Says:

    Ich habe zu danken.
    Bleibt alles harmlos bis auf die fuffzich Kubik Durchfluss und den beschwerlichen Weg zurueck.

  5. Waterkantschaaf Says:

    Och Möönsch, dir bleibt ja wohl offenbar nix erspart – Klimawandel hautnah erlebt, unfreiwillige Kneipp-Kur in der Pegnitz (oder isses die Regnitz?), so etwas müssen wir in Hamburg seit ‘62 eher nicht mehr durchmachen – vorläufig…
    Stattdessen bin ich letzten Mittwoch hier in Ottensen “ausgebombt” worden; mein ganzes Viertel wurde behördlicherseits für einige Stunden evakuiert, weil auf einer benachbarten Baustelle ein Blindgänger (250kg Fliegerbombe, Gomorrha 1943) entschärft werden musste. Sowas hatte ich bislang auch noch nicht erlebt; “muss man alles mal mitgemacht haben”, sach ick immer. Und, falls es tröstet: “Schlimmer geht immer”, ‘43, ‘62, oder in deinem Hochwasser-Fall: in Ahrweiler und Umgebung

  6. VoodooSchaaf Says:

    Das is nich schaluemm, Uwe.
    Uns is ja das Desaster erspart geblieben.
    Benefit: Die fuffzich Kubik, das ist ein heisser Ritt und es ist die Rednitz.
    Kennste ja…man steigt jeden Tag in einen neuen Fluss.
    Und ich liebe ihn.
    Mit all seinen Facetten.

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